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Wat Suwan Kuha

 

Wat Suwan Kuha

Bei dem Wat Suwan Kuha handelt es sich um einen in eine Höhle in einem Kalksteinberg gebauten Tempel. Daher auch die Bezeichnung Wat Tham (Höhlentempel).

Gleich am Eingang wird man von einer Herde Affen begrüßt, die zum Teil recht agressiv sein können. Wegen der vielen Affen wird der Tempelkomplex auch “Affentempel” genannt. 

In dieser Kalksteinhöhle sind außerdem imposante und skurille Stalagmiten und Stalaktiten zu sehen. Der Höhlentempel von Wat Suwan Kuha ist nicht nur ein religiöses Zentrum, sondern diente während des Krieges auch als Zufluchtsort für die Zivilbevölkerung.

Der Wat Suwan Kuha Tempelkomplex ist auch einer der wichtigsten buddhistischen Schul- und Meditationszentren in Südthailand.
In diesem Kalksteinfelsen befinden sich mehrere Höhlen. Die wichtigsten 4 sind die Tham Yai (die große Höhle) mit den gewaltigen Ausmaßen von ca. 40 x 20 Metern. Hier befindet sich auch der über 15 Meter langen liegende Buddha. Zum Zweiten gibt es Tham Yaeng (die helle Höhle). Hier scheint das Tageslicht von oben eindrucksvoll und mythisch auf die Szenerie. Die dritte Höhle ist Tham Meud (die dunkle Höhle). Da es hier wirklich dunkel ist und der Boden ziemlich feucht, sollte man am besten eine Taschenlampe und festes Schuhwerk dabei haben. Die vierte Höhle ist Tham Kaew (die Kristallhöhle).

Wat Suwan Kuha

Wat Suwan Kuha

Der Bau des Felsentempels Wat Suwan Kuha begann zum Ende des 19. Jahrhunderts. Neben einer Reihe von Buddhafiguren steht eine Stupa im Eingangsbereich. Hier liegen die Gebeine des ehemaligen Gouverneurs von Na Takuathung und seiner Familie, der maßgeblich für die Planung und den Bau des Tempels verantwortlich war.
Der Boden ist mit schönen Lai Kram und Benjarong Keramik-Fliesen geschmückt. Dies ist eine typische Form der Dekoration in diesem Teil von Thailand.
Rechts vom Eingang zur Höhle stehen noch weitere Gebäude des Tempelkomplexes. Ein Ubosot und schöne, reich verzierte Pavillions und Meditationshallen sind zu sehen.

Quelle: http://thailand-rundreise.info/phang-nga—wat-suwan-kuha-.html

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