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Douglas DC-7C

Douglas DC-7C

Die Douglas DC-7 ist ein Propeller-Verkehrsflugzeug, das in den Jahren 1953 bis 1958 von der US-amerikanischen Douglas Aircraft Company hergestellt wurde. Es stellte neben der Lockheed Starliner den Höhe- und Schlusspunkt der Ära der von Kolben-Verbrennungsmotoren angetriebenen Propellerflugzeuge am Übergang zum Strahlflugzeugzeitalter dar.

Die Douglas DC-7C ging 1958 mit der KennungHB-IBP für die Swissair in Betrieb. Doch ab 1960 setzte Swissair bereits ihre ersten DC-8-32 und Caravelles ein, 1961 folgten die Convair CV-880 und CV-990, damit endete die Ära der großen Kolbenmotorfliegern rasch. Ab dem 11. September 1962 flog sie als JA6306 bei Japan Air Lines. Im August 1965 kaufte sie Spantax und ließ sie als EC-BBT eintragen. Die spanische Chartergesellschaft setzte zwischen 1963 und 1979 insgesamt acht DC-7C ein, die bis zu 102 Passagiere beförderten. Die EC-BBT nahm sie im Dezember 1976 in Palma de Mallorca außer Betrieb. Spantax-Gründer und Besitzer Rodolfo Bay entschied sich, diese DC-7C dem Real Aero Club de Gran Canaria zu spenden. In den folgenden Jahrzehnten präsentierte sich die legendäre Douglas in den Farben verschiedener Firmen, welche sie als Werbeplattform nutzen. 

Technische Daten:

Besatzung: 3-5

Flugbegleiter: 5

Passagiere: 62-99

Länge: 34,23 m

Spannweite: 38,86 m

Höhe: 9,65 m

Leermasse: 33.034 kg

Nutzlast: 9.752 kg

Reisegeschwindigkeit: 557 km/h

Höchstgeschwindigkeit: 653 km/h

Triebwerke: 4 × Wright R-3350-988TC18EA1

max. Startleistung je: 3.400 bhp (2.535 kW)

max. Dauerleistung je: 2800 bhp (2.087 kW)

 

 

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